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Gästebuch

 
6:
23.11.2019, 14:55 Uhr
 
zu Helmut Steidl vom 15.09 2018
Hallo Herr Steidl, nach mehr als einem Jahr guckte ich wieder mal in das Gästebuch. Ja, natürlich war der gesuchte Name der Frau mit den thüringer Eltern Baumgarten! Auch Herrn Göttlicher kenne ich noch und natürlich Viktor Pietsch. Das Gehirn eines 85 jährigen hat ein paar Lücken, aber HEBENSHAUSEN mit seiner besonderen Grenzlage bleibt sehr präsent!
K. Zschoche
 
5:
15.09.2018, 21:50 Uhr
 
Zu. Karl-Heinz Zschoche vom 22.01.2017


Die in der Gärtnerei der Domäne arbeitende Frau, deren Eltern in Thüringen wohnten, kann eigentlich nur Frau Baumgarten gewesen sein.
Ansonsten arbeiteten dort neben Viktor Pietsch:
meine Mutter, Ilse Gebhardt, Horst Aue, Herr Göttlicher, Herr Urbanski
Mehr fallen mir nicht ein.

H.Steidl
 
4:
26.05.2018, 17:45 Uhr
 
Guten Tag !

kürzlich verbrachte ich einige Nächte in Hebenshausen.
Bei dieser Gelegenheit versuchte ich, von Eichenberg-Bahnhof einen Weg zum Dreiländerstein zu finden. Eine Landkarte hatte ich nicht dabei, aber ich erinnerte mich vom früheren Kartenschauen, dass man evtl. von der Ringstrasse zum Dreiländereck käme.
Als ich dort war, erklärte mir eine Anwohnerin, dass man von hier nicht dorthin käme.
Frage: gibt es von Eichenberg-Bhf. evtl. doch einen Trampelpfad ?

Ich ging anderntags übrigens von Hohengandern (Thüringen) zum Grenzstein, das letzte Stück durch etwas hohes Gras. Auf dem Rückweg bebegnete miraber der Rasenmäher.

Josef F.
 
3:
02.05.2018, 22:17 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Zschoche,
Ihre direkte Anfrage/Suche und Aufforderung nach Zeitzeugen mit denen Sie das erlebte nochmal Revue passieren lassen möchten, konnte ich nur mit Fotos aus dieser Zeit bedienen. Leider sind viele Mitarbeiter aus dieser Zeit schon verstorben oder sind leider nicht Nutzer der digitalen Medien.
Bitte schreiben Sie uns Ihren Erlebnisbericht aus Ihrer Zeit im Dorf Hebenshausen, wir werden diesen auf unserer Webseite der Heimatgeschichte plazieren.
Solche Erlebnisberichte sind ein wichtiger Bestandtteil der Heimatgeschichte. Ich habe Ihnen einige Bilder zur Verfügung gestellt, vielleicht helfen sie die Erinnerungen noch weiter aufzufrischen.
L. Klein
www.heimatgeschichte-hebenshausen.de
 
2:
22.01.2017, 13:28 Uhr
 
Hallo Hebenshäuser!
Guckt denn bei Euch keiner ins Gästebuch? Vielleicht habt ihr Eltern oder Großeltern über 80, die noch den 13.August 1961 bewußt erlebt haben. In der Domänengärtnerei arbeitete eine Frau, deren Eltern in Thüringen wohnten. Nach genanntem Datum war der das Familienband zerschnitten. Kurze Zeit konnten noch Päckchen über den Zaun geworfen werden, dann kam der breite Grenzstreifen. Das ist mir aus meiner Zeit in Hebenshausen noch so nahe wie vorgestern. Zeitzeugen bitte meldet Euch!!
K. Zschoche
 
1:
02.07.2016, 12:36 Uhr
 
Ich kenne das Hebenshausen von 1960-62. Prägend war für mich : Die Domäne (Völke), der Fußball, die Kirmes, Gasthaus Liberty, Domänengärtner Viktor Pietsch. Ich habe das Dorf und die Umgebung (Berge!) in sehr guter Erinnerung. Wer erinnert sich noch?
Karl-Heinz Zschoche
 

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